Der ist gut, aber sich nicht der Beste. Al DiMeola, der schon genannt wurde ist auch einer der Top-Favoriten.
Mein Kandidaten sind...
John MacLauglin, weil keiner verschiedene Spielstile derart perfekt kopieren kann. Sehr gut zu hören auf "Friday Night in San Francisco", wo er teilweise nicht von Al DeMeola oder Paco DeLucia zu unterscheiden ist - ein weitere Spitzen-Gitarrist.
http://youtube.com/watch?v=HEZrB_FDw4c&mode=related&search=
Ein weiterer Kandidat ist John Scofield, der mit Billy Cobham seinen Durchbruch hatte. Mein persönlicher Anspieltipp (leider kein Viedeo auffindbar) ist "Light at the End of the Tunnel" auf "A funky thide of sings" (B. Cobham). Deshalb hier ein anderes Beispiel:
http://youtube.com/watch?v=lcsdbEtlTOc&mode=related&search=
Pat Metheney habe ich bewußt nicht genannt, weil er ... nun ja ... ein hervorragender Musiker ist, aber irgendwie nie den richtigen "Groove" hat.
Und ich muß mich meinem Vorschreiber anschließen, daß man gerade im Jazz-Bereich den ganzen Semi-Professionellen Musikern unrecht tut, weil dort wahre Meister des Faches existieren, die aber nur ungenügend wahrgenommen werden.